Displays zeigen Trends der London Fashion Week

Die aufstrebende Modedesignerin Paula Knorr setzt bei ihrem Debüt auf professionelle Displays von Panasonic.

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Nachdem sie ihr Studium am Royal College of Art in London im Jahr 2015 mit einem MA (Master of Arts) abschlossen hatte, dreht sich bei Knorrs neuer Kollektion alles um Feminismus und Weiblichkeit. Teil ihrer Installation sind Kurzvideos, in denen Frauen über ihre Wahrnehmung von Sinnlichkeit und ihre Einstellung dazu sprechen.

Der British Fashion Council gewährte Knorr den Ausstellungsraum und die finanzielle Unterstützung, damit sie ihre eigene Installation im Institute of Contemporary Arts an der Londoner Pall Mall einrichten konnte. Dort wurden Kurzvideos auf vier 55” LCD-Displays von Panasonic – zwei TH-55LF8 und zwei TH-55LF80 – gezeigt. Die Displays waren als Teil der Installation in eigens hierfür konstruierte Quader integriert, welche die Farbe Rot als Farbthema der Installation vorgaben. 

„Bei den drei 15-minütigen Videos habe ich mit einem befreundeten Motion-Designer aus Berlin zusammengearbeitet. Mein Ziel war es, eine Art Kollage zu schaffen. Doch Video war schon seit der Arbeit an meiner Abschlusskollektion wichtig für mich. Deshalb wollte ich auch hier Videos integrieren.“

In der überfüllten, chaotischen Atmosphäre der Fashion Week ist eine Installation sehr wichtig, die sich von anderen abhebt. Die Displays von Panasonic waren das zuverlässige Rückgrat der Show. Dank der schmalen Rahmenbreite blieben die Videoaufnahmen stets im Mittelpunkt.

Die Videos bildeten eine auffällige Umrahmung der Show und die Displays waren mit Bildern nahezu ganz ausgefüllt. Dadurch wurden Knorrs Arbeiten ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Mithilfe der professionellen 6 Segment-Farbkorrektur der Displays wirkten die Videos fließend, gestochen scharf und unglaublich lebensecht.

„Die Videos trugen dazu bei, die vierte Wand aufzubrechen und das Publikum stärker einzubeziehen. Das Feedback der Besucher war äußerst positiv. Viele Menschen empfanden die Kurzvideos eher wie Szenen aus dem richtigen Leben, weniger als Videoinstallation. Die Technologie vermittelte Besuchern einen einzigartigen Eindruck, da sie stets im Hintergrund arbeitete und dadurch keine Ablenkung darstellte.“

Sobald die Displays am Set installiert waren, konnten die Inhalte auf einen USB-Stick heruntergeladen und dieser am integrierten Port angeschlossen werden. Bei Bedarf konnte so leicht zwischen den Videoinhalten gewechselt und der Betrieb der Displays über eine LAN-Verbindung überwacht werden, damit ein reibungsloser Ablauf der Ausstellung gewährleistet war.

Die Displays bieten Helligkeitswerte von bis zu 700 cd/m2 und erzeugen dadurch Bilder, die sich selbst bei der grellen Beleuchtung auf einer Modenschau noch abheben und die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen. Die IPS-Technologie erlaubt zudem einen sehr großen Betrachtungswinkel. So wirkten die Videos der Installation für die realen Betrachter und auf Fotos von jeder Seite aus beeindruckend.

 Die matte Oberfläche der Displays kam der Beschaffenheit der in den Videos gezeigten Entwürfe sehr entgegen. 

„Die matte Bildfläche vermittelte die raue Beschaffenheit der Materialien viel besser als es bei einem Display mit glänzender Oberfläche der Fall gewesen wäre. Dadurch entstand genau der gewünschte Effekt“, so Paula Knorr.

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