Panasonic Factory Solutions Europe

Sergio Maeda, Head of Robot & Welding, teilt seine Vision für den Marktes und die Industrie und erklärt, wie Technologie helfen kann, einen Unterschied zu machen.

Akira Yamashita, der neue Bereichsleiter von Panasonic Factory Solutions in Europa, glaubt, dass die Zukunft der Fertigung in einer vernetzten Welt liegt, in der vernetzte Geräte in Harmonie mit vernetzten Bedienern arbeiten. Er erklärt seine Vision...

Von Hardware bis zur Software, von Dienstleistungen bis zu Fähigkeiten, von Innovation bis zur Nachhaltigkeit... Einige inspirierende Fakten über die Welt von Panasonic.

Es gab noch nie eine bessere Zeit, um in der europäischen Elektronikfertigung tätig zu sein, sagt Peer Schumacher, der neue Head of Manufacturing Solutions bei Panasonic Connect Europe.

Just Weld it! In großer Schrift an der Wand zu sehen, wenn Sie den Robot- und Welding-Bereich im Panasonic Customer Experience Center in München betreten. Und es ist eine Botschaft, die sich die globale Industrie zu Herzen nimmt, da der Schweißmarkt bis 2028 voraussichtlich mehr als 28 Milliarden Euro wert sein wird - eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 4,6%, die laut Fortune Business Insights auf die Nachfrage nach Schweißdienstleistungen mit fortschrittlicher Technologie zurückzuführen ist.

Die Fähigkeit, die Just-in-time-Lieferung von Materialien im Produktionsprozess zu steuern und zu optimieren, ist eine der grundlegenden Herausforderungen für die Zukunft der automatisierten Fertigung. Peter Barber, Head of Solutions Engineering bei Panasonic Factory Solutions Europe, blickt auf die Fortschritte.

Der Mangel an qualifizierten Schweißern und der Wunsch europäischer Hersteller, ihre Lieferketten auf dem Kontinent zu lokalisieren, beschleunigen die Entwicklung zu Roboter- und Schweißsystemen und letztendlich zur autonomen Fertigung. Peer Schumacher, Abteilungsleiter für Roboter und Schweißen bei Panasonic Connect, erklärt mehr.

Ivan Flor Cantos, Marketing Manager von Panasonic Smart Factory Solutions, erklärt, dass die Produktion flexibel sein und jederzeit auf neue Anforderungen reagieren muss, und, wie das Zero-Konzept zur Prozessautomatisierung und intelligenten Fabriken beitragen wird.

Stellen Sie sich vor, die Tore zur Fabrik öffnen sich langsam, wenn der selbstfahrende Lkw ankommt. Er fährt rückwärts in die Entladerampe und ein Team von Robotern übernimmt. Sie bereiten reibungslos den nächsten Produktionslauf vor – autonom ohne menschlichen Bediener.

Stellen Sie sich vor, wir erreichen die Zukunftsvision der autonomen Fabrik: Eine vollständig integrierte Lieferkette mit Lights-Out-Produktion und letztendlich keinen menschlichen Bedienern. Die Herausforderung ist also die Konnektivität.