Displays für erfolgreiche Teamarbeit
Displays für erfolgreiche Teamarbeit
Mithilfe von Panasonic Displays gestaltet die Lancaster Univsität produktive Unterrichtsräume.
Die Verwaltung der Hochschule hat nun die Chance, die Gestaltung der Unterrichtsräume neu zu konzipieren und mehr Technologie zu integrieren, inklusive die Geräte der Studierenden (BYOD).
Die Hochschule strebte eine Kollaborationslösung an, doch diese sollte sich in die bestehenden Unterrichtsräume einfügen, sodass Pult, Projektor (ein Panasonic PT-RZ570) und AMX-Steuerung bestehen bleiben können.
David Neal, Teaching Space Co-ordinator an der Lancaster Universität: „Wir haben eine Weile lang einige drahtlose Präsentationslösungen ausprobiert. Wir waren uns einig, dass sich die Erwartungen der Studierenden verändern. Die Möglichkeit, eine aktivere und individuellere Lernerfahrung zu vermitteln, ist ein wichtiger Aspekt unseres künftigen Studienangebots.“
„Die Möglichkeit, eine aktivere und individuellere Lernerfahrung zu vermitteln, ist ein wichtiger Aspekt unseres künftigen Studienangebots.“
In enger Zusammenarbeit mit dem Technikintegrator Pure AV wurde ein Raum konzipiert, der Platz für bis zu 35 Studierende um fünf Arbeitsstationen gruppiert bietet.
Im Zentrum der Installation stehen 43 Zoll große Panasonic TH-43LFE8 Displays neben drahtlosen Hubs mit VIA Connect Pro von Kramer. Das vorgesehene Layout fördert die Teamarbeit und Studierende können ihre eigenen Geräte mit den Displays verbinden – sei es Laptops, Tablets oder Smartphones.
Die Studierenden können im Team arbeiten, sofort Dateien austauschen und ihre Bildschirminhalte am Display anzeigen.
Mit VIA von Kramer haben Benutzer zudem Zugang zum Internet, wenn sie ans Netzwerk zur Spiegelung der Inhalte angeschlossen sind. Dies war eine wichtige Vorgabe der Management Schule, die andere von der Hochschule in Erwägung gezogene Lösungen nicht erfüllten.
„Mit dieser erweiterten technischen Ausstattung kann die Teamarbeit sehr leicht gesteuert und Inhalte gemeinsam genutzt werden.“
Der dünne Rahmen und das schlanke Design der Displays sorgen dafür, dass sich die Betrachter auf die dargestellten Inhalte konzentrieren können und die Installation in den Hintergrund tritt. Die LFE8-Serie unterstützt insgesamt 59 unterschiedliche Eingangssignale. Dadurch eignet sie sich hervorragend für Besprechungs- und Unterrichtsräume, in denen unterschiedlichste Formate verwendet werden.
Das System bietet Dozenten und Studierenden äußerst große Flexibilität sowie zahlreiche Optionen für die Verwaltung und Darstellung von Inhalten. Deshalb legte die Hochschule auch Wert darauf, die Wahl zwischen den einzelnen Optionen möglichst einfach zu gestalten.
Neben dem neuen Kollaborationssystem VIA von Kramer wurde die bestehende Raumsteuerung beibehalten, sodass die drahtlose Vernetzung von Geräten möglich ist. Mithilfe eines AMX-Tastenfelds erfolgt der Wechsel zwischen lokalen Quellen sowie die Steuerung der Displays.
Um die Navigation der Benutzer durch das System zu vereinfachen, verfügen die Tische über eine Farbcodierung. Die Steuerung hat eine spezielle Kollaborationsseite und ist so programmiert, dass Benutzer Inhalte auf unterschiedlichen Bildschirmen darstellen und zwischen den Bildschirmen wechseln können. Hierfür müssen nur wenige Tasten gedrückt werden.
Dozenten können zudem auf die Inhalte von den Displays der Arbeitsgruppen zugreifen und diese über den Hauptprojektor darstellen, damit sie alle sehen können. Dieses flexible System eignet sich zur Darstellung und zum Vergleich von Arbeiten anderer Teilnehmer.
Dozenten können zudem auf die Inhalte von den Displays der Arbeitsgruppen zugreifen und diese über den Hauptprojektor darstellen, damit sie alle sehen können. Dieses flexible System eignet sich zur Darstellung und zum Vergleich von Arbeiten anderer Teilnehmer.
Der Unterrichtsraum wurde vom Lehrpersonal und den Studierenden gleichermaßen mit Begeisterung aufgenommen.
„Die Möglichkeit, vor der Installation praktische Unterrichtserfahrung während eines vierwöchigen Probebetriebs zu sammeln, war von unschätzbarem Wert. So erfuhren wir, wie die Studierenden diese Lernumgebung bewerten. Dies und das überwältigend positive Feedback aller Benutzer hat es uns ermöglicht, überzeugend für die Einführung vergleichbarer Unterrichtsumgebungen auf dem Campus zu argumentieren“, so Phil Cheeseman, Head of Academic Services.
„Meine Erfahrung mit dem Raum war äußerst positiv“, so Steve Barron, Programmleiter für des Master-Studiengangs „Project Management“ und einer der ersten Benutzer. „Die Technologie kann leicht und intuitiv eingesetzt werden. Auch ohne Schulung wusste ich innerhalb weniger Minuten, wie die Geräte zu bedienen sind.
„Ich mag das Layout des Raums, das einem Café ähnelt, denn es bietet gute und einfache Möglichkeiten für die Teamarbeit. „Mit dieser erweiterten technischen Ausstattung kann die Teamarbeit sehr leicht gesteuert und Inhalte gemeinsam genutzt werden. Wir hätten gerne noch mehr solcher Räume!“
Die Hochschule plant nun weitere Räume nach dem vorliegenden Konzept auszustatten und ein zweiter Unterrichtsraum wird schon bald entsprechend eingerichtet.
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