Effizient und zuverlässig: Modern Device Management bei Kritischen Infrastrukturen (KRITIS)
Einsatzteams von KRITIS können Systemausfälle bei mobilen Arbeitsgeräten nur schlecht abfedern. Mit korrektem und umfassendem Gerätemanagement lässt sich hier gegensteuern. Modern Device Management (MDM) funktioniert automatisiert und kann Risiken kompensieren.
Unternehmen und Organisationen der KRITIS sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Stress, Zeitdruck, ungewöhnliche und unvorhersehbare Arbeitsumgebungen sowie oft auch die Verantwortung für Menschenleben. Zuverlässige, robuste und flexible mobile Geräte bilden die Grundlage dafür, dass sich mobile Arbeitskräfte, egal ob im Rettungswagen oder bei der Reparatur einer Stromleitung, vollkommen auf ihre Arbeit konzentrieren können. Übergeordnet spielt dabei das Gerätemanagement eine entscheidende Rolle: Erfolgt das Management manuell, kostet dieser Vorgang wertvolle Zeit und ist lückenanfällig. Werden Updates dann nicht richtig und rechtzeitig durchgeführt, können mobile Geräte ausfallen und den Einsatz behindern.
Manuelles Gerätemanagement kostet Zeit und ist fehleranfällig
Mitarbeiter in KRITIS fehlt oft die Zeit, ihre mobilen Geräte sicher sowie betriebsbereit zu halten und Betriebssysteme, Anwendungen, Treiber und Einstellungen mit Updates zu versorgen. Denn dazu muss jedes Gerät mit den Servern und Netzwerken vor Ort verbunden sein. Nach langen Schichten im Einsatz bleiben die Geräte allerdings häufig entweder bis zum nächsten Einsatz in der Zentrale liegen oder sie werden sofort wieder verwendet. Es bleibt keine Zeit, sie upzudaten. Aber selbst, wenn es mustergültig geschieht: Bei manchmal Hunderten von Geräten, wie es in größeren Flotten vorkommt, benötigen manuelle Updates viel Zeit, die im Arbeitsalltag fehlt.
Die Lösung lautet: Modern Device Management (MDM). Neue Geräte werden dabei automatisiert mit den richtigen Betriebssystemen, Anwendungen und Einstellungen versorgt, und das im großen Maßstab.
Die robusten Panasonic TOUGHBOOK Geräte mit Windows-Betriebssystemen etwa beruhen auf MDM und somit einer Offline-Medienbereitstellung mit dem Microsoft Deployment Toolkit (MDT) oder Microsoft Endpoint Manager, früher bekannt als System Center Configuration Manager (SCCM).
Die Geräte werden dabei automatisiert mit Microsofts Autopilot bereitgestellt. Die Cloud-basierte Intune-Lösung von Microsoft kann Geräte, Anwendungen und Zugangskontrollen verwalten. Software-Updates und Patches erfordern einfach eine Internetverbindung. So ist sichergestellt, dass Akkuleistung, Konnektivität, Sicherheit und Zuverlässigkeit stets auf dem optimalen Stand sind.
"Für die Umstellung auf einen MDM-Ansatz empfiehlt es sich, eine kompetente Beratung für Mobile Device Management hinzuzuziehen, um von den umfangreichen Erfahrungen mit der Bereitstellung und Verwaltung mobiler Geräte im Einsatz zu profitieren. Wer weiter auf klassisches Geräte-Management setzt, der riskiert, dass Geräte nicht nutzbar sind, wenn sie am dringendsten benötigt werden."
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