Erster Medienprozessor von Panasonic vereinfacht Multiprojektion für immersive Erlebnisse
Klassischerweise wird die Rechenleistung für immersive Erlebnisse in speziellen Serverräumen installiert, die wertvollen Platz beanspruchen und viel Verkabelung sowie Strom erfordern. Der Medienprozessor ermöglicht einen neuen flexiblen und effizienten Ansatz. Dabei wird die grafische Rechenleistung lokal in der Nähe der jeweiligen Projektoren zur Verfügung gestellt. Dies macht weitreichende Verkabelung überflüssig und schützt vor Signalverlusten.
Der Medienprozessor kombiniert die Rechenleistung eines Medienservers mit der Flexibilität eines kompakten und kostengünstigen Media-Players. Damit lassen sich Inhalte auf jede beliebige Oberfläche projizieren, zum Beispiel auf flache und gekrümmte Leinwände. In zukünftigen Versionen werden Funktionen für Kuppel-Projektionen und 3D-Objekte folgen. Der neue Medienprozessor wird in zwei Formaten erhältlich sein: Als kompakte Hardware-Box, die sich bequem außerhalb des Medienserverraums und näher an den Projektoren platzieren lässt, sowie als Intel Smart Display Module (SDM)-Version für die direkte Integration in SDM-Projektoren von Panasonic, die Systeme vereinfacht. Beide Versionen werden vom 30. Januar bis 2. Februar auf der ISE 2024 in Barcelona für eine exklusive Vorschau verfügbar sein.
"Für die Unterhaltungsindustrie geht es darum, dem Publikum das bestmögliche immersive Erlebnis mit minimalem Aufwand zu bieten", erklärt Eduard Gajdek, Field Marketing Manager für Visual System Solutions bei Panasonic Connect Europe. "Unser neuer Medienprozessor basiert auf unserer gesamten Erfahrung in diesem Bereich. Er ist einfacher zu transportieren, einzurichten und zu bedienen als herkömmliche Medienprozessoren. Dabei gewährleistet er unkompliziert die so wichtige Bildqualität bei der Verwendung mehrerer Projektoren."
Der Medienprozessor ist von Grund auf so konzipiert, dass er den Alltag der Nutzer erleichtert, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Für Tour-Attraktionen reduziert er das Transportvolumen, beschleunigt die Installations- und Einrichtungszeit mit seinen maßgeschneiderten Funktionen, minimiert den Bedarf an qualifizierten Technikern und ermöglicht es den Benutzern, sich bei Fragen oder Problemen an nur einen Hersteller wenden zu müssen. Bei Festinstallationen lassen sich die Kosten senken, da der Serverraum und die umfangreiche Verkabelung nicht nötig sind. Somit entfällt die Infrastruktur im Hintergrund und es steht mehr Platz für die Attraktion zur Verfügung.
"Unsere Vision ist es, die AV-Systeme und Workflows für die Location-Based-Entertainment-Branche weiter zu vereinfachen", so Eduard weiter. "In Zukunft werden wir neue Funktionen für das System entwickeln und gleichzeitig sicherstellen, dass die Benutzer die Flexibilität haben, nur das zu aktualisieren, was sie wirklich benötigen. Dies wird die Benutzerfreundlichkeit weiter erhöhen und den Return on Investment der Lösung maximieren."
Der Medienprozessor in der Hardware-Box von Panasonic wird im 2. Quartal 2024 auf den Markt kommen, die SDM-Version folgt im 4. Quartal 2024.
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