Panasonic implementiert neue 3D-Projektion an der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm
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Panasonic implementiert neue 3D-Projektion an der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm
Partner: Atea (Integrator) | Special-Elektronik (Distributor)
Die PT-RQ35K 4K-Projektoren von Panasonic bieten passive 3D-Projektion und überragende Helligkeit, sodass Studenten und Forscher im Visualisierungsstudio der KTH die Interaktion und Sichtbarkeit der visualisierten Daten verbessern können.
"Im Vergleich zu unserem vorherigen Setup hat sich die Helligkeit mehr als verdoppelt, was es auch in gut beleuchteten Situationen zur perfekten Wahl macht. Dies hat die Benutzererfahrung im Visualisierungsstudio der KTH verändert und das Engagement und die Immersion verbessert"
Lab Director
VIC Studio, KTH Royal Institute of Technology
Kunde: Königliche Technische Hochschule KTH
Standort: Stockholm, Schweden
Product(s) supplied: PT-RQ35K
Herausforderung
Erleichterung des Zugangs zu 3D-Projektionstechnologie für das KTH Royal Institute of Technology, welche es den Benutzern ermöglicht, einfach mit visualisierten Daten zu interagieren und das kollaborative Lernen und Erforschen zu verbessern.
Lösung
Panasonics 3-Chip-DLP™-4K-Projektoren haben das Visualisierungsstudio der KTH revolutioniert: Sie ermöglichen passive 3D-Projektion und brillante Helligkeit durch die patentierte Infitec-3D-Technologie – bei gleichzeitig reduziertem Wartungsaufwand und geringerer Einrichtungskomplexität.
Die Grenzen der Datenvisualisierung verschieben
Die Königliche Technische Hochschule (Kungliga Tekniska högskolan) ist Skandinaviens größte technische Universität und eine der führenden Institutionen Europas in den Bereichen Ingenieurwesen, Technologie, Naturwissenschaften, Architektur, Industriemanagement und IT.Die Universität arbeitet eng mit Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, fördert Innovation und Nachhaltigkeit und verfügt über eine vielfältige internationale Studentenschaft. Sie wird regelmäßig als eine der weltweit führenden Universitäten in den Bereichen Ingenieurwesen und Technologie eingestuft.
Das Visualisation Studio (VIC) der KTH ist eine hochmoderne Forschungs- und Lehreinrichtung für High-End-Grafik, Datenvisualisierung und immersive Technologien. Es unterstützt eine Reihe von Plattformen, von mobilen Geräten bis hin zu wandgroßen 4K-Displays und VR/AR-Umgebungen, mit fortschrittlichen Interaktionstools wie Gesten- und Sprachsteuerung, Haptik, Eye-Tracking und Multi-Touch.
Dies wird im Rahmen von InfraVis bereitgestellt, Schwedens nationaler Forschungsinfrastruktur für Datenvisualisierung, die Forschern aus einem Netzwerk von Universitäten und Forschungsgemeinschaften hilft, große, komplexe Datensätze zu handhaben und zu erforschen.
Das VIC wurde 2011 eröffnet und bietet Studenten eine Basis, in der sie experimentieren und gemeinsam in der Datenvisualisierung lernen können. So können beispielsweise bis zu 50 Student:innen gleichzeitig atomare Strukturen, Moleküle und Astronomie in 3D erforschen, was das kollaborative Lernen fördert.
Wahl zwischen aktiver und passiver 3D-Projektion
Da die Benutzerbindung der Schlüssel zu mehr kollaborativem Lernen ist, prüfte KTH die Aufrüstung ihrer 3D-Infrastruktur mit einer kostengünstigen Lösung, die einfach zu implementieren und zu warten war. Schnell wurde klar, dass der alleinige Einsatz von Virtual Reality (VR) nicht geeignet wäre. VR eignet sich zwar hervorragend, um ansprechende und interaktive Umgebungen zu schaffen, die reale oder imaginäre Erfahrungen simulieren, birgt aber mehrere Herausforderungen – insbesondere in Situationen mit mehreren Benutzern und kollaborativen Situationen.
Als Ergänzung zu den bestehenden VR-Plattformen – und insbesondere um großflächige Multi-User-Erlebnisse zu adressieren – entschied sich die KTH für den passiven Infitec 3D-Projektionsansatz innerhalb des VIC, bei dem eine 4x2 m große Projektionsfläche in der Mitte des Studios zum Einsatz kam – welches auch als traditioneller Hörsaal dient.
Während bei der aktiven 3D-Projektion batteriebetriebene Shutterbrillen verwendet werden, die abwechselnd jedes Auge synchron mit einem Projektor mit hoher Bildrate blockieren, verwendet das passive Infitec 3D eine nicht mit Strom versorgte Brille und verlässt sich auf spezielle Interferenzfiltertechnologien, um die Bilder für jedes Auge zu trennen.
Dies wird durch Fortschritte in der innovativen Interferenzfiltertechnologie erreicht, die frühere Einschränkungen in Farbgenauigkeit und Farbsättigung überwindet, wie sie bei der älteren Anaglyph-3D-Methode typisch waren. Diese präzise konstruierten Interferenzfilter teilen das sichtbare Spektrum in zwei komplementäre Sätze schmaler Wellenlängenbänder auf – einen Satz für das linke Auge und einen anderen für das rechte.
Die Benutzer tragen eine passende Brille mit Filtern, die sicherstellen, dass jedes Auge nur die beabsichtigten Wellenlängen erhält, sodass das Gehirn die Bilder zu einem nahtlosen 3D-Erlebnis verschmelzen kann. Diese Gläser sind einfach zu nutzen und kostengünstig in der Herstellung. Sie entsprechen effektiv verbesserte Versionen von Brillen, die von Kinobesuchern verwendet werden. Visuals
Während oft zwei Projektoren erforderlich sind, kann die passive 3D-Projektion höhere Helligkeitsstufen und eine 4K-Auflösung liefern. Darüber hinaus sind passive Systeme kostengünstiger und einfacher zu warten. Dies senkt die Gesamtbetriebskosten und ist viel zugänglicher als aktive 3D-Projektionsaufbauten.
Nahtlose Installation und Konfiguration
Um die 3D-Visualisierung zum Leben zu erwecken, entschied sich KTH für zwei kompakte Panasonic PT-RQ35K 3 Chip-DLP™-4K-Projektoren. Wichtig war, dass es sich dabei um die RQ35K-Infitec 3D-Modelle handelte, die mit werkseitig eingebauten Infitec-Filtern ausgestattet sind und sofort nach der Konfiguration passive 3D-Projektionen für KTH lieferten.
Die Projektoren von Panasonic ersetzten ein Setup, das ursprünglich auf einen anderen Anbieter zugeschnitten war und vor über 10 Jahren installiert wurde. Obwohl alle Anpassungen an der Infrastruktur eine Herausforderung darstellten, war KTH in der Lage, die Installation intern – mit Hilfe des AV-Integrators Atea – durchzuführen, die Software zu konfigurieren und mehrere Projektoren zu stapeln. Dank der Flexibilität der 3D-Projektion dauerte das Ausrichten und Platzieren nur etwa 15 Minuten statt Stunden.
Selbst wenn die Projektoren leicht verschoben wurden, konnte das KTH-Team die PT-RQ35Ks schnell neu ausrichten, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutete. Der Plug-and-Play-Charakter der passiven 3D-Projektion macht auch zusätzliche Wartung überflüssig.
Ingemar Markström, Anwendungsexperte an der KTH Royal Institute of Technology, kommentiert: "Der Installationsprozess war bemerkenswert einfach. Unser Team kümmerte sich um alles im eigenen Haus, und die Flexibilität der 3D-Projektion bedeutete, dass das Ausrichten und Platzieren nur wenige Minuten statt Stunden dauerte. Der Plug-and-Play-Charakter des Systems spart uns weiterhin Zeit und erfordert praktisch keine laufenden Anpassungen oder Wartungen."
Leistungsstarke und kompakte 3D-Projektion
Der 4K-Projektor PT-RQ35K von Panasonic liefert eine Helligkeit von bis zu 30.000 Lumen für klare Bilder in hellen Räumen.Er unterstützt echte 4K-Auflösung, die durch die Quad Pixel Drive-Technologie von Panasonic verbessert wird, und ist ideal für Anwendungen, die eine immersive, hochauflösende Grafik erfordern. Als die Projektoren von Panasonic zum ersten Mal zum Einsatz kamen, konnte das KTH-Team sofort eine deutliche Verbesserung der Bildqualität, der Klarheit, des Kontrasts und der Farbwiedergabe feststellen. Im Vergleich zum vorherigen Setup konnten sie so Details sehen, die vorher nicht erkennbar waren.
Für KTH war der Platz im VIC begrenzt, so dass eine Rückprojektion erforderlich wurde. Der PT-RQ35K kombiniert hohe Leistung mit einem bemerkenswert kompakten Formfaktor und ist der kleinste und leichteste 3 Chip-DLP™-4K-Projektor seiner Klasse. Dadurch ist er leicht zu transportieren und zu installieren, insbesondere in kleinen und schwer zugänglichen Bereichen.
Mit Panasonic-Projektoren, die für ihre sehr hohe Zuverlässigkeit bekannt sind, und dem PT-RQ35, der bis zu 20.000 Stunden wartungsfreie Projektion liefert, konnte sich das KTH-Team darauf verlassen, dass seine 3D-Visualisierungen immer wieder bereitgestellt werden konnten, was die Benutzerbindung maximierte. Dadurch entfällt auch der Austausch von Lampen und Filtern, wodurch Ausfallzeiten sowie Wartungs- und Betriebskosten reduziert werden, die mit den vorherigen Projektoren verbunden waren.
Björn Thuresson, Labordirektor am KTH Royal Institute of Technology, fügt hinzu: "Im Vergleich zu unserem vorherigen Setup hat sich die Helligkeit mehr als verdoppelt, was es auch in gut beleuchteten Situationen zur perfekten Wahl macht. Dies hat die Benutzererfahrung im Visualisierungsstudio der KTH verändert und das Engagement und die Immersion im gesamten Studio erheblich verbessert."
"Im Vergleich zu unserem vorherigen Setup hat sich die Helligkeit mehr als verdoppelt, was es auch in gut beleuchteten Situationen zur perfekten Wahl macht. Dies hat die Benutzererfahrung im Visualisierungsstudio der KTH verändert und das Engagement und die Immersion verbessert"
Lab Director
VIC Studio, KTH Royal Institute of Technology
Die Fotos wurden von der KTH Royal Institute of Technology zur Verfügung gestellt.
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